Christiane hat mir ein zweites Mal die Ehre gegeben und mich zu einem spontanten Shooting eingeladen … das Wetter war fein und wir hatten Mühe die Sonne (und die daraus resultieren Schatten) in den Griff zu bekommen … Die ersten Aufnahmen entstanden mit Hilfe von 2 System-Blitzgeräten, die letzten bei verfügbarem Tageslicht ohne zusätzliche Aufheller
Auf Cleo freue ich mich jedes Mal wieder – sie ist in meinen Augen eine sehr attraktive (in der Model-Branche sogenannte) „Best-Agerin“ – eben eine richtige Frau und kein Teenager mehr … 🙂
… mit Winnetou (Michael Berndt) und Old Shatterhand (Jürgen Haase)
Warum man manche Dinge immer erst aus der Zeitung erfahren muss 🙂 Die schöne Susanne mit einem Bild von MIR – eine EHRE … Den Link zur kompletten Serie mit ihr gibt es hier …
Christin, die ich vor 2 Jahren fotografieren durfte (Link), hat sich mit den Bildern des Shootings einem Interview der Seite AJOURE Men gestellt. Auch wenn das dort gewählte Titelbild nicht wirklich UNSERE Wahl gewesen wäre, ist sie dennoch stolz darauf „Girl der Woche“ geworden zu sein …
Auf vielfachen Wunsch neue Bilder des Jüngsten der Familie aus dem Garten und zwischen den Weinstöcken. Ich neige mein Haupt in Demut, dass ich fast 3 Monate keine Bilder von ihm eingestellt habe. Und bevor ich wieder Hinweise und Fragen zu den Nacktfotos bekomme und dass ich damit ja einigen „kranken Menschen“ eine Steilvorlage liefern
Steffi ist seit 10 Jahren Fotografin. Steffi hat dieses Jahr Silberhochzeit. Steffi ist 43. Wir waren zuerst in einer Industrie-Ruine, zu deren Ursprung und Vergangenheit ich im Netz leider keinerlei Informationen gefunden habe. Sie liegt in der Nähe von Espenhain und zwar genau HIER (Google Maps Link) … vielleicht findet ja jemand etwas heraus, dann
Mandy hat sich mit ihrem Freund zum Ziel gesetzt das alte Schloss Pinnewitz wieder herzurichten. Noch ist dort viel zu tun, was aber nicht das schlechteste Ambiente für einige Portraits war.
Wer weiß, wie schwierig es ist, eine Location für Fotografie zu finden, wird mir verzeihen, dass ich Jacqueline in diesen Outfits in einem verlassenen Gebäude fotografiert habe, welches Künstlern in Großenhain als Domizil dient. Um ein ‚zig Jahre altes Zitat zu bemühen: „Die passt dahin wie ein Kühlschrank in die Wüste.“ (oder eben umgekehrt). Vielleicht findet
Da denkt man nichts Böses und auf einmal tummeln sich die eigenen Bilder auf den Boulevardseiten im Netz und selbst in der Lokalpresse – der Dresdner Morgenpost. Die Dresdner Morgenpost hat es als einzige (mir bekannte) Veröffentlichung NICHT geschafft, meinen durch Susanne und mich zugearbeiteten Namen neben das Foto zu bekommen … Einen ähnlichen Fall hatte