Zur aktuellen Serie gibt es eigentlich nicht viel zu erzählen, außer dass wir im April Glück mit dem Wetter hatten und vom Sicherheitsdienst des Dresden Congress Centers zum Verlassen der öffentlich zugänglichen Dachterrasse aufgefordert wurden. Das ist zwar alles zulässig, da es (wenn auch nicht abgesperrtes) Privatgelände ist, aber jeder Tourist fotografiert dort so oft und so lange er will – ebenso wie die Gäste von Congressen, Abibällen, Ü-30-Parties usw.usf. – aber Hausrecht ist eben Hausrecht und wenn der gemietete Sicherheitsdienst der Meinung ist, dass wir zwei dort nicht sein sollten, weil mein Objektiv zu lang ist und meine beiden Blitze zu professionell auf ihn wirken, dann kann er das durchaus fordern … auch wenn es schade ist …
Vielleicht sollte ich beim nächsten Mal doch einige Wochen vorher bei der Leitung des Congress-Centers und des Maritim-Hotels (Peter Windhagen – stellvertretender Direktor, pwindhagen.dre(a)maritim.de) offiziell nachfragen … das würde dann im Vorab schon ein Ja oder Nein ergeben …